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Evidenzbasierte Medizin: Ein Schlagwort oder die Zukunft der Medizin?

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Die 7 CanMEDS-Rollen – kompakt erklärt für Lernende in Gesundheitsberufen
Die sieben Rollen im CanMEDS-Modell – dein Kompass im Gesundheitsberuf
Ob du gerade mitten in der Ausbildung steckst oder dich neu in ein therapeutisches Feld einarbeitest:
CanMEDS hilft dir zu verstehen, welche Rolle du wann übernimmst – und warum das wichtig ist.
Das Modell beschreibt sieben professionelle Rollen, die gemeinsam ein klares Bild ergeben:
- Medical Expert – dein fachliches Herzstück: Diagnostik, Therapie, Entscheidungskompetenz
- Communicator – verständlich erklären, aktiv zuhören, klar kommunizieren
- Collaborator – gut im Team arbeiten, Verantwortung teilen, Rollen klären
- Leader – organisieren, mitgestalten, Abläufe verbessern
- Health Advocate – Patient:innen unterstützen, Gesundheitskompetenz fördern
- Scholar – lernen, lehren, Wissen teilen und anwenden
- Professional – Verantwortung übernehmen, ethisch handeln, reflektieren
🎯 Warum das wichtig ist – für dich, dein Team und deine Praxisstelle
- Für Lernende: Du weißt, was von dir erwartet wird – nicht nur fachlich, sondern auch im Miteinander. Rollenklarheit gibt dir Sicherheit und Orientierung im Lernprozess.
- Für Lehrende: Lernziele werden greifbar und prüfbar – mit direktem Bezug zum späteren Berufsbild.
- Für Praxen & Kliniken: CanMEDS erleichtert die Integration von Lernenden und verbessert Feedbackprozesse.
📝 Beispiel: In vielen Ausbildungsstätten reflektieren angehende Ergotherapeut:innen oder Physiotherapeut:innen regelmäßig mithilfe von Rollenbögen ihre Entwicklung – z. B. in den Rollen „Professional“ oder „Health Advocate“. Das stärkt die Verbindung von Theorie und Praxis.
🔍 Mehr erfahren?
Wenn du CanMEDS als Ganzes verstehen willst – mit Praxisbeispielen, Rollenreflexionen und Umsetzungsmodellen in Deutschland:
📘 Lies hier weiter:
👉 CanMEDS in der Therapie – Rollen, Kompetenzen, Zukunftsperspektiven
Bloomsche Taxonomie: Die Grundlagen in Kürze
Die Bloomsche Taxonomie hilft dir, den Lernprozess besser zu verstehen und zu steuern. Sie unterteilt kognitive Fähigkeiten in sechs Stufen: Wissen, Verstehen, Anwenden, Analysieren, Bewerten und Erschaffen. Diese Stufen unterstützen dich dabei, Inhalte nicht nur auswendig zu lernen, sondern auch praktisch anzuwenden und neues Wissen zu generieren. Dies fördert ein tiefergehendes Verständnis und erleichtert den Transfer in die Praxis.
Bloom's Taxonomie in der Medizin:
- Wissen (Erinnern): Grundlagen verstehen.
- Verstehen (Understanding): Zusammenhänge erkennen.
- Anwenden (Applying): Wissen in der Praxis umsetzen.
- Analysieren (Analyzing): Kritisch Informationen betrachten.
- Bewerten (Evaluating): Medizinische Entscheidungen treffen.
- Erschaffen (Creating): Neues Wissen generieren.
Mehr zur Anwendung der Bloomschen Taxonomie in der medizinischen Ausbildung findest du in diesem ausführlichen Beitrag: Bloomsche Taxonomie: So Lernst Du Wirklich Praxisnah!

Diabetes mellitus: Was du wirklich wissen musst
Das Wissen der Speziellen Krankheits- und Gesundheitslehre (SKL) für Dein Examen. Verständlich, Konzentriert